Führungskräfte- und Teambeurteilungen anhand von 360 Grad Feedback‘s
Mit easyfeedback erhalten Sie ein einfaches und komfortables Tool, zur Beurteilung von Führungskräften, Teambeurteilungen oder 1:1 Feedbacks. Stärken Sie die fachlichen und persönlichen Kompetenzen Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter.
KI-Assistent für die Analyse und Interpretation der Ergebnisse.




Das 360 Grad Feedback-Management
Die Beurteilung von Führungs- und Managementqualitäten hat für Führungskräfte und das Unternehmen eine große Bedeutung. Durch eine 360 Grad Befragung können die fachlichen und persönlichen Kompetenzen von Führungskräften zum jetzigen Stand ermittelt und sukzessive verbessert werden.
Durch das Reporting erhält die Führungskraft eine Gegenüberstellung der eigenen Einschätzung und der Fremdeinschätzung und kann daran erkennen, wo sich Differenzen auftun und somit aktiv daran arbeiten.
Für das Unternehmen ergibt sich ein Gesamtbild aller Führungskräften sowie jeder einzelnen Führungskraft, sodass gezielt Stärken und Schwächen von Führungskräften ausfindig gemacht werden können. Dadurch können Führungskräfte gegebenenfalls an anderer Stelle besser eingesetzt oder die Schwächen gezielt gestärkt werden, um die Unternehmensziele noch besser zu vertreten.
Mit easyfeedback erhalten Sie ein Feedback-Tool, mit dem Sie Ihre individuelle Struktur für ein 360, 270 oder 180 Grad Feedback abbilden können. Die kostenlosen 360 Grad Vorlagen helfen Ihnen, die Befragung in Kürze aufzubauen und an Ihre Situation anzupassen.
Und dank des automatischen 360 Grad Reports sehen Sie ab der ersten Teilnahme sofort ein Ergebnis und können dieses nach Abschluss des 360 Grad Feedbacks mit der Führungskraft besprechen.
Positionieren Sie sich als bester Arbeitgeber
Mit der trust feedback Zertifizierung zeigen Sie Bewerbern Ihre Qualitäten und steigern die Attraktiv als Arbeitgeber.

Warum easyfeedback



Bereit zum direkten loslegen
easyfeedback ist sofort einsatzbereit. Nach Ihrer Anmeldung laden Sie einfach die 360 Grad Feedback Vorlage, passen Sie diese auf Ihre Bedürfnisse an und laden Sie Ihre Teilnehmer ein.
Anleitung zur Umsetzung eines 360 Grad FeedbacksKostengünstiges 360 Grad Tool
Egal ob Sie für 1 oder 1.000 Führungskräften ein 360 Grad Feedback durchführen möchten, der Preis ist fix. Mit unserem Business-Tarif erhalten Sie bereits alle benötigen Funktionen zu einem festen Preis.
AI-Analysen & Interpretationen
Mit den integrierten AI-Analysen erhalten Sie innerhalb von Minuten eine komplette Interpretation der Ergebnisse und können jeder Führungskraft aufzeigen, wo die Differenzen zwischen den einzelnen Perspektiven liegen und welche Maßnahmen die Führungskraft besser werden lässt.
Fachliche und persönliche Skills bewerten
Mit easyfeedback benötigen Sie nur einen Fragebogen, um alle Ihre Führungskräfte durch das 360 Grad Feedback bewerten zu lassen. Nutzen Sie dafür einfach die vorgefertigte Umfrage-Vorlage und passen diese auf Ihre Bedürfnisse an. Oder Sie nutzen Ihren eigenen Fragebogen und übertragen diesen in easyfeedback. Und dank der automatischen Platzhalter, wird jedem Teilnehmer der Name der Führungskraft angezeigt, die er gerade bewertet.



Ein Fragebogen für alle
Alle Fragen anpassbar
90, 180, 270 oder 360 Grad
Feedbacknehmer & Feedbackgeber
Mit dem integrierten 360 Grad Einladungs-Feature wird jeder Teilnehmer dem richtigen Feedbacknehmer zugeordnet. Somit müssen Sie keine manuellen Links erzeugen und können ganz bequem über easyfeedback die Einladungen versenden.


360 Grad Report in Echtzeit
Der automatisch generierte 360 Grad Report setzt pro Feedbacknehmer (Führungskraft) die Ergebnisse in die Gegenüberstellung, so dass die Ergebnisse 1:1 beurteilt werden können. Damit sehen Sie auf einen Blick wo die Differenz zwischen Selbst- und Fremdbild abweicht. Und per Klick wird der Report per Mail an die Führungskraft versenden – ganz ohne manuellen Aufwand.



Ergebnisse in Echtzeit
Vergleichende Darstellung
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Nahezu alles, was Sie über 360 Grad Feedback wissen müssen
Was ist ein 360 Grad Feedback? Bedeutung und Zielsetzung
Bei einem 360-Grad-Feedback (auch 360°-Feedback oder 360-Grad-Beurteilung genannt) handelt es sich um eine sehr wichtige und effiziente Methode der Personalentwicklung, bei der Fach- und Führungskräfte in Bezug auf Ihre Kompetenzen und Leistungen aus unterschiedlichen Perspektiven (direkte Vorgesetzte, Kollegen, Kunden, etc.) beurteilt werden.
Doch nicht nur die Fremdwahrnehmung fließt in die 360-Grad-Beurteilung mit ein. Auch die Selbsteinschätzung der beurteilten Person ist ein wichtiger Aspekt dieses Befragungsinstruments.
Denn mit der 360-Grad-Befragung sollen durch den Vergleich zwischen Fremd- und Selbsteinschätzung gezielt Stärken, Schwächen sowie Entwicklungspotenziale bei der beurteilten Fach- und Führungskraft aufgedeckt werden.
Aus dem daraus entstanden 360°-Profil kann der Arbeitgeber berufsfördernde Maßnahmen einleiten, wie beispielsweise die Weiterentwicklung von bisherigen oder die Aneignung von fehlenden Kompetenzen und Leistungen.
Auch die Prüfung der Eignung einer zukünftigen befördernden Position oder der Leistungs- und Kompetenzvergleich zu anderen Führungskräften und Abteilungsleitern kann durch eine 360-Grad-Befragung durchgeführt werden.
Welchen Sinn und Zweck hat eine 360 Grad Befragung?
Sinn und Zweck hat eine 360-Grad-Befragung dann, wenn es darum geht, Führungskräfte beruflich weiterzuentwickeln. Durch den Vergleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung kann ein umfassendes und realistisches Profil über die beruflichen Kompetenzen und Leistungen der beurteilten Fach- und Führungskraft erstellt werden.
Dieses 360°-Profil dient als Basis für die Entdeckung von versteckten Leistungspotenzialen, Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen und der Erlernung von fehlenden beruflichen Kompetenzen.
Welche Faktoren spielen eine wichtige Rolle für den Erfolg eines 360 Grad Feedbacks?
Für den Erfolg eines 360°-Feedback spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle.
Ein Erfolgsfaktor der 360-Grad-Befragung ist die Validität. Während der Erstellungsphase sollte stets hinterfragt werden, ob zum einen die Qualität des Fragebogens mit dem angestrebten Ziel übereinstimmt. Helfen die eingesetzten Fragen und Medien bei der Erreichung der Zielsetzung der 360-Grad-Befragung?
Das ist extrem wichtig, da sonst die Akzeptanz und die Wirksamkeit der 360°-Befragung leidet. Entspricht der Fragebogen den Anforderungen nicht, dann können auch keine nachweislichen Ergebnisse in die Praxis umgesetzt werden und die Akzeptanz für das Befragungsinstrument sinkt bei den Teilnehmern.
Ein weiterer Erfolgsfaktor des 360-Grad-Feedbacks ist die Anonymität. Es ist wichtig, dass die Beurteilung der Führungskraft durch weitere Personen (Fremdwahrnehmung) stets anonym erfolgen muss. Nur dann erhält die zu beurteilende Führungskraft und das Unternehmen konstruktive und ehrliche Meinungen und Antworten zu seiner Person und seinen Kompetenzen.
Des Weiteren sollten die aus der 360-Grad-Befragung resultierenden Ergebnisse und Antworten zeitnah mit der Führungskraft in einem intensiven Feedbackgespräch besprochen werden.
Aus dem Gespräch selbst können Veränderungs- und Entwicklungspotenziale entdeckt werden, Ziele vereinbart und ein anschließender Entwicklungsplan erarbeiten werden. Bei der Vereinbarung von Zielen sollten Sie nicht nur persönliche, sondern auch erfolgsorientierte Kennzahlen aufstellen. Zum einen liefern diese unternehmerischen Kennzahlen einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg und zum anderen kann es bei Erreichung des Zielvorhabens ein persönliches Erfolgserlebnis für die Führungskraft darstellen.
Das anschließende Coaching und die Verhaltensbeobachtung bilden ein weiteres Erfolgskriterium für die 360-Grad-Bewertung. Soll eine Kompetenz erfolgreich erworben oder weiterentwickelt werden, so muss dies durch einen lehrfähigen Mentor sichergestellt werden. Nur so können Unternehmen und Führungskraft von dem Entwicklungsinstrument 360-Grad-Feedback profitieren.
Welche Personen sind an einer 360 Grad Beurteilung beteiligt?
Da ein 360-Grad-Feedback eine Beurteilung aus mehreren Perspektiven ist, sind auch dementsprechend mehrere Personengruppen an dem Feedback-Instrument beteiligt.
Zum einen die Durchführende oder verantwortliche Person der 360°-Befragung. Diese ist für die ordnungsgemäße Durchführung der anschließenden Auswertung und des abschließenden Feedbackgesprächs zuständig. Sie muss die entsprechende Qualifikation und die Befugnis haben, um in allen Phasen der 360-Grad-Befragung eine aktive und kompetente Rolle zu haben.
Zum anderen die beurteilte Fach- und Führungskraft, welche die Rolle der Selbstwahrnehmung einnimmt. Diese Person muss offen, ehrlich und kritikfähig sein und den Willen besitzen, sich persönlich als auch beruflich weiterentwickeln zu wollen.
Des Weiteren sind Vorgesetzte, Kollegen, Kunden und weitere Personen an der 360-Grad-Beurteilung beteiligt. Sie sollen offen und ehrlich die persönlichen sowie beruflichen Kompetenzen der Fach- und Führungskraft bewerten und so die Fremdwahrnehmung aufzeigen.
Welche Vorteile hat ein 360 Grad Feedback?
Mit einer 360-Grad-Bewertung eröffnen Sie der Führungskraft die Möglichkeit, sich einer detaillierten beruflichen Beurteilung aus verschiedenen Perspektiven zu unterziehen. Aus dem Vergleich von Selbst- und Fremdbild können Stärken, Schwächen sowie Potenziale und Talente der Führungskraft identifiziert werden. Diese Identifizierung eröffnet dem beurteilten Mitarbeiter erst die Möglichkeit, sich beruflich sowie charakterlich weiterentwickeln zu können.
Ein weiterer Vorteil der 360 Grad Befragung ist die deutlich höhere Akzeptanz und der objektiveren Betrachtung der Gesamtbeurteilung durch die Führungskraft. Weil mehrere Personen ihr Feedback zur Person geben, ist das anschließende 360-Grad-Profil viel klarer, da es nicht von einer subjektiven Bewertung abhängig ist.
Welche Varianten der 360 Grad Befragung gibt es?
Je nach Anzahl der Perspektiven kann aus dem 360-Grad-Feedback schnell ein 90°-, 180°- oder 270°-Grad-Feedback werden.
Während bei einer 360-Grad-Beurteilung die Meinungen von unternehmensinternen (Mitarbeiter, Vorgesetzte etc.) sowie -externen Personen (Kunden, Partner etc.) zur Beurteilung der Kompetenzen und Leistungen der Führungskraft herangezogen werden, fallen mit weniger Perspektiven die externen Personen aus der Befragung gänzlich raus.
Ohne unternehmensexterne Sichtpunkte wird aus dem 360-Grad-Feedback ein 270-Grad-Feedback. Dieses besteht folglich aus der Beurteilung aus eigener Sicht, aus der Sicht des Vorgesetzten, der eigenen Mitarbeiter und den Kollegen, die sich auf derselben Hierarchieebene befinden.
Nehmen wir die Beurteilungsperspektive der Kollegen heraus, so haben wir das 270-Grad-Feedback in ein 180-Grad-Feedback umgewandelt, dass aus der eigenen Führungskräftebeurteilung, die des Vorgesetzten und der eigenen Mitarbeiter besteht.
Ein 90-Grad-Feedback entsteht dann, wenn auf die Meinung der Vorgesetzten verzichtet wird und es letztlich nur noch um die Selbstbeurteilung und die Beurteilung durch die eigenen Mitarbeiter geht.
Wie kann ich ein 360 Grad Feedback durchführen?
Mit einem 360-Grad-Feedback-Tool-Anbieter wie easyfeedback können Sie einen standardisierten 360°-Fragebogen kinderleicht erstellen, gestalten und durchführen.
Bauen Sie Ihre Teilnehmerliste auf, personalisieren Sie Ihre E-Mail-Einladungen und werten Sie die Ergebnisse mit eigenen Filtern aus. Vergleichen Sie die anonym erhobenen Daten und erstellen Sie aus dem Vergleich von Selbst- und Fremdbild ein 360-Grad-Profil.
Melden Sie sich für unser Umfrage-Tool kostenlos an. Erstellen Sie einen eigenen 360-Grad-Fragebogen oder verwenden Sie unsere fertige Vorlage und starten die Rundum-Beurteilung Ihrer Fach- und Führungskraft.
Wie ist der Ablauf einer 360 Grad Befragung?
Wie bei jeder Befragung ist auch beim 360-Grad-Feedback Vorbereitung, Konzeption sowie ein strukturierter Ablauf ein essenziell wichtiger Bestandteil für den Erfolg Ihrer Befragung.
Um Ihnen die Umsetzung Ihrer 360-Grad-Bewertung zu erleichtern, haben wir Ihnen nachfolgend einen Ablaufplan in sechs Punkten zusammengestellt:
1. Zieldefinition
Der erste Schritt in unserem Ablaufplan lautet: Definieren Sie ein klares Ziel für Ihre 360-Grad-Befragung. Was möchten Sie mit der Befragung erreichen? Ist es die Weiterentwicklung der Führungskraft im Bereich des Führungsverhaltens oder sind es gute Personalentscheidungen zu treffen?
Egal welches Ziel Sie am Ende verfolgen, wichtig ist, dass deutlich wird, dass es nicht Ziel ist, die Führungskraft an den Pranger zu stellen, sondern dass es darum geht, ein konstruktives Feedback zu geben, welches der persönlichen Weiterentwicklung der beurteilten Person dienen soll. Auch wichtig ist es, dieses Ziel gegenüber sämtlichen Beteiligten zu kommunizieren. So schaffen Sie klare Verhältnisse und bauen Unsicherheiten ab.
2. Planung
Im nächsten Schritt geht es an die Planung der Umfrage. Wann soll die Befragung durchgeführt werden? Welcher Zeitpunkt ist passend? Wie lange haben die Teilnehmer Zeit, die Beantwortung der Umfrage durchzuführen?
Weiterhin geht es in der Planungsphase um die Gestaltung der Umfrage und die Erstellung des Fragebogens. Die darin verwendeten Fragen sollten in jedem Fall aussagekräftig und unternehmensspezifisch sein.
3. Durchführung
Jetzt geht es los. Die Umfrage wird durchgeführt. Behalten Sie hierbei die Teilnahmequote im Blick, um bei möglichen Problemen schnell eingreifen zu können.
4. Auswertung
Im nächsten Schritt geht es an die Auswertung der Fragebögen. Stellen Sie hierfür die anonym erhobenen Daten zusammen und erstellen Sie aus dem Vergleich von Selbst- und Fremdbild ein 360-Grad-Profil. Hierbei geht es insbesondere auch um die Identifikation der Stärken und Schwächen der Führungskraft.
Auch die Statistik über das Teilnahmeverhalten kann für die Auswertung relevant sein. Hier sind Fragestellungen wie: Wie viele Besucher und Teilnehmer hat die Umfrage insgesamt, wie viele haben diese abgeschlossen und wie viele davon abgebrochen?, hilfreich.
5. Feedback umsetzen
Die Ergebnisse sind ausgewertet? Prima, dann geht es jetzt an die Umsetzung. Hierfür bieten sich Gespräche mit der Führungskraft an, in denen die Ergebnisse mit dem bewerteten Mitarbeiter besprochen werden. So können gemeinsame Strategien entwickelt werden, um dadurch Potenziale zu fördern und Schwächen auszugleichen.
Sinnvoll ist es auch, Ziele sowie Schritte zur Zielerreichung festzulegen. Hierunter können beispielsweise Schulungen und Weiterbildungen fallen oder auch praktische Umsetzungen in der Arbeitswelt. Die Entwicklungen und Fortschritte sollten dabei in regelmäßigen kleineren Feedbackgesprächen festgehalten werden.
6. Wiederholung
Nach der Umfrage ist vor der Umfrage. Um die Effektivität der durchgeführten Änderungen zu messen, ist es sinnvoll, das 360-Grad-Feedback nach einem Zeitraum von ca. 6 Monaten zu wiederholen.
Das war der Ablauf eines 360-Grad-Feedback in der Kurzfassung. Für mehr Informationen zur 360-Grad-Bewertung von Führungskräften und zum Ablaufplan lesen Sie gerne in unseren Blogartikel rein.
Welche Fragen kann ich bei einem 360° Feedback stellen?
Für eine umfassende Bewertung der Führungskraft ist es wichtig, mit den Fragen aus der 360-Grad-Beurteilung folgende Bereiche abzudecken: Kommunikation & Information, Motivation, Teamentwicklung, Planung & Organisation, Führungspersönlichkeit, Ergebnisorientierung, globale Denkweise und die allgemeine Leistung. Nachfolgend haben wir Ihnen ein paar mögliche Fragestellungen für die einzelnen Themenbereiche zusammengestellt:
- Nimmt sich Führungskraft X Zeit für Gespräche mit seinen/ihren Mitarbeitern?
- Verfolgt Führungskraft X seine/ihre Ziele nachhaltig?
- Sucht und nutzt Führungskraft X Möglichkeiten, Neues auszuprobieren?
- Bereitet Führungskraft X Termine und Besprechungen gut vor?
- Bezieht Führungskraft X Mitarbeiter in Entscheidungen mit ein?
- Fördert Führungskraft X die Weiterentwicklung seiner/ihrer Mitarbeiter?
- Nimmt Führungskraft X faire und sachliche Kritik an?
Für mehr Inspiration zu weiteren möglichen Fragestellungen schauen Sie sich gerne unsere fertige Umfrage-Vorlage an.
Gibt es Tipps für die Durchführung einer 360 Grad Bewertung?
Ja, die gibt es. Damit Ihre 360-Grad-Bewertung ein voller Erfolg wird, haben wir Ihnen nachfolgend ein paar Tipps zusammengestellt:
Sichere die Anonymität der Teilnehmer
Um ein ehrliches Feedback zu erhalten, ist es sinnvoll, die 360-Grad-Beurteilung anonym zu erheben. Insbesondere unterstellte Mitarbeiter vermeiden es aus Angst vor Konsequenzen eine negative Rückmeldung zu dem Vorgesetzten abzugeben. Aus diesem Grund ist es ebenso wichtig, dass auch Anmerkungen keine Rückschlüsse auf den Feedback-Geber ermöglichen, beispielsweise durch Rechtschreibfehler oder die Ausdrucksform.
Teste die Befragung vor der Veröffentlichung
Der Fragebogen steht, also kann es losgehen mit der Umfrage? Bevor Sie diese versenden, sollten Sie diese einem Pre-Test unterziehen. Am besten bitten Sie eine unabhängige Person darum, die Umfrage einmal für Sie durchzuspielen. Sofern Fragen oder Probleme auftreten, können diese so noch problemlos vor dem Start behoben werden.
Inspiration für weitere Bereiche
Keine Frage, das 360-Grad-Feedback ist für die Bewertung von Führungskräften super geeignet. Es kann aber auch für andere Bereiche genutzt werden: Zum Beispiel für die Bewertung von Mitarbeitern, bei der Auswahl von Kandidaten für Weiterbildungen oder bei der Besetzung von bestimmten Stellen.
Das waren unsere drei Tipps zur Durchführung einer 360-Grad-Führungskräftebewertung. Nun kann es losgehen. Probieren Sie es doch einfach mal aus.
Gibt es weiterführende Artikel im Bereich der 360 Grad Befragung?
Ja, wir haben weiterführende Artikel im Bereich der 360 Grad Befragung:
Expertenwissen zu 360 Grad Befragungen
Insights von Dennis
Führungskräfte bei einem 360-Grad-Feedback nicht an den Pranger stellen


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